JBL 4309: Test Kompaktlautsprecher mit Horn | fairaudio

2022-11-03 16:00:12 By : Mr. Charlie Sun

Retro-HiFi ist nicht nur auf den Einsatz von Röhren und raumfüllenden Hörnern beschränkt. Auch einige andere Lautsprecher – etwa manche Modelle von JBL Synthesis – erwecken Erinnerungen an die „Goldene Zeit des HiFi“. Das jüngste Mitglied der Studio-Monitors-Serie, die JBL 4309 (2.000 Euro/Paar), spielt ebenfalls mit dem Bild der guten alten Zeit.

Die Zweiwege-Kompaktbox JBL 4309 ist in zwei Ausführungen zu haben: schwarz furniert oder mit Walnussfurnier. Letztere Variante kommt mit blauer Abdeckung (siehe Modell rechts)

Vor allem wegen des zum Test gelieferten Walnuss-Furniers (alternativ sind die 4309 schwarz furniert erhältlich), der mattblau lackierten Schallwand und der Grundform der Kisten im Breiter-als-tief-Schuhschachtel-Format fühle ich mich fast in die 1970er-Jahre zurückversetzt. Nicht, dass ich mich an dieses Jahrzehnt aktiv erinnere, aber so in etwa stelle ich mir mein hypothetisches Frontend vor, hätte ich damals schon Haare auf der Brust gehabt. Die Designer von JBL sind mit der 4309 ganz offenbar nicht dem Ruf nach einem „schlanken Fuß“ gefolgt, und das ist gut so – volle Breitseite wider den kolportierten Schöner-Wohnen-Zeitgeist. Diese Bauform eignet sich auch ganz gut für eine wandnahe Aufstellung, ragt sie doch nicht so weit in den Raum hinein. JBL hat entsprechend mitgedacht und die computeroptimierten Austrittsöffnungen der Bassreflexrohre – davon hat jede 4309 zwei Stück – auf die Front unter den Tiefmitteltontreiber platziert. Ob und wie gut das in der Praxis funktioniert, hören und erfahren wir später.

Doppelt hält besser: Die JBL 4309 kommt mit zwei Bassreflexöffnungen pro Box

Das JBL-4309-Gehäuse ist mit 18 Millimeter starken Wänden versehen und intern verstrebt. Das sollte genügen, um Resonanzen im Zaum zu halten. Schließlich walten bei Lautsprechern dieser Größenklasse für gemeinhin nicht unbedingt brachiale Kräfte. Mit knapp elf Kilogramm lassen sich die JBL 4309 noch gut tragen und platzieren. Die Unterseite der Gehäuse ist mit einer zusätzlichen, gut einem Zentimeter starken Kunststoffplatte versehen, die wirkungsvoll Kratzer im Furnier verhindert, aber laut JBL keine akustische Funktion erfüllt.

Diese Kunststoffplatte der JBL 4309 soll Kratzer im Furnier verhindert, besitzt aber keine akustische Funktion

Die blaue Schallwand wird bei der Walnussversion von einer dunkelblauen Stoff-auf-Plastikrahmen-Abdeckung vor neugierigen Fingern und Blicken geschützt. Das schwarz furnierte Modell kommt mit einer schwarzen Abdeckung. Magnethalterungen findet man nicht, hier wird ganz altmodisch gesteckt. Die entsprechenden Pfropfen sind aus Plastik, wirken aber recht stabil.

Zwei Paare vergoldeter Polklemmen pro Box sorgen für den Anschluss der Lautsprecherkabel, wer Single-Wiring-Kabel besitzt, findet die standardmäßigen vergoldeten Brücken im Terminal – mein Tipp ist jedoch, diese durch kurze Kabelstücke oder terminierte Kabelbrücken zu ersetzen.

Auch das horizontal breit abstrahlende Hochtonhorn ist nicht gerade aktuellster HiFi-Optik-Standard, sondern eine Trademark von JBL-Lautsprechern und eine weitere Reminiszenz an die sechziger und siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Ganz schamlos sitzt darunter ein kleiner Drehregler, mit dem sich das (Super-)Hochtonverhalten ab 7000 Hertz mit +/- 1 Dezibel in Halb-Dezibel-Schritten beeinflussen lässt. Das entspricht nicht der reinen Lehre des audiophilen Konservatismus, ist aber für viele praktische Anwendungen höchstwahrscheinlich eher von Vorteil, als dass die zusätzlichen Bauteile und Kontakte groß schaden.

Der Hochtöner selbst ist ein patentierter 25-Millimeter-Kompressionstreiber mit der unromantischen Typenbezeichnung „2410H-2“, der von recht niedrigen 1600 bis zu luftigen 30000 Hertz (bei -6 dB) spielt. Er besitzt eine ringförmige Polymermembran, die JBL zufolge besonders leicht ausfällt. Die sehr steife, v-förmige Geometrie der Ringmembran reduziere Verzerrungen und stehende Wellen in der Membran und eliminiere Phasenfehler, zudem soll so bei sehr hohen Pegeln Dynamik-Kompression vermieden werden. Spoileralarm: Das funktioniert bestens.

Das sogenannte „High-Definition Imaging“-Hochtonhorn (HDI) der JBL soll für eine gleichmäßige Abstrahlung in den Raum sorgen

Das vorgelagerte Horn sei unter dem Namen „High-Definition Imaging“ (HDI) ebenfalls patentiert, so JBL. Die HDI-Horngeometrie soll laut JBL für eine gleichmäßigere Abstrahlung in den Raum sorgen – bei Winkeln von horizontal 100 und vertikal 80 Grad bliebe der Frequenzgang zwischen 2 und 17 Kilohertz in einem Rahmen von -6 Dezibel, ausgehend vom Maximalpegel in diesem Frequenzband. Wer Horn liest und Hochwirkungsgrad denkt, der liegt übrigens falsch. JBL gibt für die 4309 gerade mal durchschnittliche 87 dB/2,83V/m an, umgerechnet auf die Nennimpedanz von 4 Ohm liegt der Kennschalldruck bei 84 dB.

Neben diesem extrovertierten Konstrukt mutet der 16,5-Zentimeter-Tief-Mitteltöner auf den ersten Blick fast schon hausbacken an. Er übernimmt das Signal mit einer akustischen Flankensteilheit von satten 24 dB/Oktave vom Hochtöner, der wiederum mit noch steileren 36 dB/Oktave nach unten begrenzt wird. Apropos Frequenzweiche – der will JBL ziemlich hochwertige Komponenten spendiert haben: Luftspulen, drahtgewickelte Widerstände und metallisierte Folienkondensatoren sollen den Signal-Split so ungetrübt wie möglich vollziehen.

Die Membran des 6,5-Zoll-Tiefmitteltöners besteht aus Papier. Die konzentrischen Wülste sollen Partialschwingungen unterbinden

Der Korb des Treibers besteht aus Guss, und die Membran nennt JBL ganz fancy „Pure Pulp Cone“. Der Konus besteht aus reinem Zellstoff, also known as: Papier. Ich mag Papiermembranen durchaus und wurde bisher von anderen Membranmaterialien, insbesondere Polypropylen, gerade im Mitteltonbereich öfter enttäuscht als begeistert. Natürlich gibt es wie immer Ausnahmen von der Regel, doch glaube ich sagen zu können, dass mir Stimmen und Obertöne von Streich- und Blasinstrumenten mit guten Pappen meistens am natürlichsten erscheinen.

Wie dem auch sei, die Ingenieure legten beim Woofer laut JBL vor allem Wert auf eine verzerrungsfreie Wiedergabe bei hohen Pegeln, daher haben sie ihm einige der erprobten JBL-Technologien mitgegeben: Eine Langhub-Schwingspule, ein Antrieb mit einem besonders symmetrischen Magnetfeld, ein Stabilisierungsring für einen gleichmäßigen magnetischen Fluss und ein Kupferkurzschlussring sollen zur Zielerreichung beitragen. Die leichte, steife Membran des Pure-Pulp-Konus mit ihren mehreren konzentrischen Wülsten soll zudem Partialschwingungen unterbinden und eine kolbenförmige Bewegung gewährleisten. Doch genug der Theorie. Lassen wir die kleinen Biester mal von der Leine.

In meinem Hörraum finden die JBL Synthesis 4309 ihren Platz auf den Solid-Steel-SS6-Stands in ziemlich genau der empfohlenen Höhe von knapp über 60 Zentimetern und einem Basisabstand von genau 2 Metern. Der Versuch, die Boxen maximal nah an die Rückwand zu stellen, scheitert: Mit nur knapp 10 Zentimeter Luft im Rücken klingt der Bass nicht zu fett, jedoch unrund und unausgeglichen. Mit 30 Zentimeter Abstand kommen wir tonal in einen warm-grünen Bereich. Doch erst bei annähernd 50 Zentimetern gesellt sich zum kräftigen Oberbass ein elastisch federnder, hörbarer Tiefbass hinzu.

Die vollmundige Charakteristik mit einem für die Größe erstaunlich druckvollen, substanziellen und bei gehobenen Lautstärken physisch spürbaren Bass kommt nicht ganz unerwartet. Doch von der Qualität der Umsetzung bin ich überrascht: Dass die JBL 4309 im Bass so präzise, trocken und agil spielen, das hatte ich nicht erwartet. Ausgerechnet beim Intro zur TV-Serie Seinfeld – dominiert von einem funkigen Slap-Bass, der sehr schnelle Tonhöhenslides hingroovt – fällt mir zudem auf, dass die JBL den Bassbereich außergewöhnlich „tuneful“ wiedergeben. Mit den JBL 4309 kickt jeder Daumenschlag punktgenau und „zeitrichtig“ von Bass und Hochtöner reproduziert auf die Trommelfelle, selten habe ich so einfach und klar die Tonfolgen des Basses nachvollziehen können – auch nicht mit den sehr disziplinierten Sehring M801 (2.000 Euro). Die Berliner Würfel spielen im Bass dafür tonal etwas neutraler – im Oberbass und Grundton geben sich die JBL 4309, je nach Aufstellung, mal mehr, mal weniger deutlich muskulöser beziehungsweise satter. Zum Beispiel verleihen sie Tools unglaublichem Epos „Invincible“ (Album: Fear Inoculum; auf Amazon anhören) einen vergleichsweise druck- … nein, geradezu lustvollen Drive im Bass. Behalten Sie diesen Gedanken bitte mal kurz im Hinterkopf, ich komme später noch darauf zurück.

Das untere Ende des Frequenzbereichs, den die JBL 4309 übertragen, liegt zudem deutlich tiefer, als man angesichts ihrer Physis vermuten würde. Okay, im Sofa rumorender Tiefbass kommt nicht wirklich aus den beiden 16ern und den vier Bassreflexrohren, doch akustisch vermisse ich eigentlich kaum etwas.

Die JBL 4309 spielen auch im Grund- und Mittelton nicht wirklich hyperneutral, aber das geht in Ordnung. Kurt Wagner klingt in „Who Can Resist“ vom phänomenalen Album „A Estranha Beleza da Vida“ von Rodrigo Leão (auf Amazon anhören) ein kleines bisschen fülliger als über die Sehring M801 oder die ATC SCM11 (1.900 Euro). Die Britinnen von ATC offenbaren den oberen Mittelton zudem minimal transparenter, während die Sehring M800 insgesamt noch sachlicher, neutraler bleiben – die JBL wirken dagegen sympathisch jovial, weniger akademisch, auch wenn dieses Wort weder auf die ATC noch die Sehring wirklich zutrifft. Vielleicht liegt das unter anderem daran, dass weder die eine noch die andere Box die dynamische Schwerelosigkeit, Lockerheit und den – selbst von sehr hohen Grundlautstärken ausgehend – unangestrengten Antritt der 4309 im Stimmbereich mitzugehen vermag. Wer Wert auf saubere Maximaldynamik in den Mitten legt, ist mit den JBL 4309 bestens – und in diesem Dreierpack am besten – beraten.

Wichtig für die Tonalität der JBL ist jedoch die Ausrichtung der Lautsprecher zum Hörplatz hin. Denn auch wenn der Hochtöner breit und gleichmäßig abstrahlt, lassen sich die Mitten – die größtenteils in den Arbeitsbereich des Woofers fallen – über den Winkel stärker beeinflussen. Heißt: Wenn die JBL zu stark eingewinkelt sind, verändert sich die Tonalität und eine subtile Zurückhaltung im mittleren Mittelton rückt die ganz leichte Fülle des unteren Mitteltons unter Umständen einen Tick zu weit ins Rampenlicht. Eine nur leichte Einwinkelung zum Hörplatz hin sorgt für eine bessere Linearität und verbessert ganz nebenbei die räumliche Abbildung – dazu später noch ein paar Worte.

Der spritzige, aber nicht überbetonte Präsenz- und Hochtonbereich der JBL 4309 schießt extrem schnell, präzise und mit Sicherheit nicht mit falscher (!) Zurückhaltung gesegnet aus den Kompressionstreibern. Die ATC SCM11 wirkt vergleichsweise gesetzter, dunkler, und die korrekt-sachliche Sehring M801 erreicht ebenfalls nicht die Spritzigkeit und das Strahlen des JBL-Hochtons – der erinnert mich fast schon an das superflotte Oberstübchen der Grandinote Mach 2R (6.600 Euro) mit ihrem Superhochtöner. Die glockenklare Metall-Percussion in „How Fortunate the Man with None“ vom fantastischen Dead-Can-Dance-Album Live from Orpheum Theater kommt sehr prägnant und realistisch – da fragt man sich schon, ob klassische Hochtonkalotten, zumal mit Textilmembran, nicht doch in 98 % der Fälle eine mehr oder weniger üppige Dosis Weichspüler zugeben.

Zum Abgleich muss ich gleich mal hoch ins Vergleichsregal greifen: Die Konzernkollegen Revel Performa 328Be (18.000 Euro) mit ihren Beryllium-Kalotten können diesen mühelosen Realismus der Transienten-Ansprache im Hochton ebenfalls. Und klar, sie tun dies nochmals überzeugender, weil gleichzeitig feiner und artikulierter und mit mehr Luft im Superhochton – für das neunfache Geld.

Meine ATC SCM50PSL (14.580 Euro) spielen ebenfalls seidiger und detaillierter, mit subtileren Schattierungen bei distinguierten Stücken als die JBL 4309. Doch der (nicht übertriebene!) metallische Glanz, die funkelnde Spritzigkeit, den die Kompressionstreiber der JBL 4309 der Metall-Percussion verleihen, wirkt für mich, je nach Stück und Genre, ab und an sogar ansprechender.

Natürlich habe ich versucht, den JBL nervige Töne zu entlocken, denn oft geht mit einer so unverblümt zackigen Prägnanz im Hochton eine gewisse Gefahr zum Hörstress einher. Doch ich konnte selbst lange, laute Hörsessions mit durchaus anstrengendem Material wie Wiedegoods Mega-Album There’s Always Blood at the End of the Road (kommt erst im Januar 2022, aber ich durfte zu Rezensionszwecken vorab reinhören; auf Amazon anhören) ohne Probleme genießen. Die Klarheit der Amerikanerinnen geht also nicht zulasten der Langzeittauglichkeit, denn der Hochtöner spielt nicht zu dominant oder laut, dafür aber dynamisch überlegen, spritzig und sehr sauber. Dennoch: Eher hell spielende Amps wie einen Technics SU-R1000 würde ich im Sinne einer ausgewogenen Klangbalance eher nicht zur Paarung empfehlen.

Wie bereits angedeutet, sollte man bei der Aufstellung der JBL 4309 ein wenig Sorgfalt walten lassen. Auch, um die räumliche Abbildung optimal einzustellen, denn zu stark eingewinkelt wirkt der Raum etwas enger und unnötig zugeschnürt, ohne dass wirkliche Vorteile in Sachen Abbildungspräzision und Umrissschärfe zutage treten. Doch wenn alles stimmt – das bedeutet bei knapp 3 Metern Abstand und 2 Metern Basisbreite ungefähr 10 Grad nach innen, ausgehend von der Parallelaufstellung –, dann bilden die JBL hinreichend dreidimensional, kantenscharf und relativ genau auf beziehungsweise leicht vor der Boxenbasis ab; richtig weit dahinter geht’s allerdings nicht und wenn, dann mit räumlich betont tief aufgenommenem Musikmaterial. Die Sehring M801 und die ATC SCM11 verbuchen hier sicherlich Punktgewinne, doch ich scheu mich nicht zu sagen, dass diese Disziplin eine für die JBL 4309 weniger relevante Nebennotiz ist, denn …

Ich falle gleich mal mit der Tür ins Haus: Die JBL 4309 machen insbesondere dann unglaublich viel Spaß, wenn man mit ihnen sehr viel lauter hört, als Ohrenarzt und Hausverwaltung empfehlen. Spendieren Sie den kleinen Tausendsassas am besten einen stabilen Amp mit einer Leistung nördlich von 150 Watt an 4 Ohm und lassen sie an einem Werktagvormittag mit dem Stakkato-Gitarren-Mittelpart von Tools „Invincible“ ab etwa 7:58 Minuten Laufzeit für drei Minuten die Kuh fliegen …

Das wird in der Mehrzahl der Fälle für Menschen, die schon diverse andere Kompaktlautsprecher gehört haben, mit den JBL 4309 in etwa so ablaufen: Die Stromgitarre fängt an, das Stakkato-Motiv zu spielen. Sie drehen die Lautstärke auf das gewohnte Maximum rauf, weil es sich schon ziemlich prall anhört. Dann setzt Maynard James Keenan mit dem Vocoder ein. Ihnen fällt auf, dass selbst jetzt noch nichts verzerrt oder wehtut, und geben noch etwas Saft zu. Ein Lächeln. Dann setzt die Percussion ein und es fühlt sich immer noch so an, dass da mehr gehen könnte. So langsam steigt der Adrenalinausstoß, denn Sie wissen, was da gleich auf Sie und die Lautsprecher zukommt. Dennoch geben Sie nochmals mehr Stoff, schließlich lebt man nur einmal. Und dann blendet eine gemessene Sekunde Stille alles andere aus und streckt sich gefühlt unendlich im Angesicht des kommenden Sturms, den im Trio wohl nur Tool so effizient treibend entfesseln können. Und Action! Weil es geht, machen Sie es noch lauter. Und dann, für zehn, zwanzig, dreißig Sekunden auf dem Sonic-High schließen Sie die Augen, schütteln ungläubig den Kopf, spüren die Gänsehaut, und vielleicht kommt der Gedanke „Warum habe ich eigentlich so lange nicht mehr so Musik gehört und so viel Spaß dabei gehabt?“

Das Ding ist: Die JBL 4309 halten selbst bei diesen für eine mit einem 16er bestückte Kompaktbox geradezu brachialen Lautstärken den Druck und die konzentrierte Energie der Band zusammen. Nichts franst aus oder komprimiert, die Abbildung gerät eben nicht flächiger, und der Hochton zerrt und nervt nicht im Mindesten. Grandioses Schalldruckkino.

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